Butter bei dem Fisch! Ohne geht das nicht, weswegen wir unseren Saibling mit guter Butter (und Olivenöl) bereitet haben.
So geht’s: Wir nehmen ein schönes Saibling-Filet vom Fischhändler unseres Vertrauens, zwei gute Hände voll jungen Blattspinat, eine rote Tropea-Zwiebel, grüne Oliven, ein wenig Meersalz, Olivenöl und besagte gute Butter. Der Saibling stammt aus der Familie der Lachs-Fische, weswegen er durchaus von geschmacksintensiven Zutaten wie den Oliven profitiert. Die Portion reicht für Zwei – in unserem Fall hat die Köchin das ganz alleine gegessen und gut war’s.

Zuerst waschen wir unseren Blattspinat und lassen in in einer großen Pfanne kurz zusammenfallen, dann abgießen und in einem Sieb abtropfen lassen.

Dann schneiden wir die Tropea-Zwiebel (oder eine größere Schalotte) in feinere Streifen und braten sie auf ganz kleiner Temperatur LANGSAM in Olivenöl und ein wenig Butter an. Währenddessen spülen wir den Saibling unter kaltem Wasser ab, tupfen den Fisch mit Küchenpapier trocken und zupfen die paar vorhandenen Gräten mit einer Pinzette aus.
Ist unsere Zwiebel weich, geben wir den Saibling auf der Hautseite in die Pfanne und lassen ihn rosig garen. Das dauert je nach Dicke des Filets so um die 5 bis 8 Minuten.

Nach der Hälfte der Garzeit geben wir den leicht ausgedrückten Spinat hinzu, würzen Fisch und Spinat mit ein wenig Meersalz, lassen alles kurz angehen und werfen dann feingeschnittene grüne Oliven hinein.

Jetzt nur noch ein Extrastück Butter auf den Fisch geben, den Olivenspinat auf dem Fisch platzieren und 2-3 Minuten ziehen lassen.


Dann darf serviert werden!
