Machen wir uns doch ein schnelles Hummus. Lecker auf Baguette und zum Salat, den wir als Vorspeise zum freitäglichen Abendessen reichten. Wir brauchen 200 g gekochte Kichererbsen (oder 100 g getrocknete ohne Haut), den Saft von einer halben Zitrone, 1 ausgepresste Knoblauchzehe, ca. 60 ml gutes Olivenöl (extra virgine), 1 EL Tahinpaste (Sesampaste), 1/4 TL Salz und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer. Diese Menge reicht locker für sechs Vorspeisen.
Pürieren Sie die Kichererbsen (wir nahmen gekochte, weil das ruckizucki geht) und geben Sie den Knoblauch, Zitronensaft, die Tahinpaste, Pfeffer und Salz hinzu, anschließend nach und nach das Olivenöl einfließen lassen und weiterpürieren, bis sich alles gut vermischt hat und so fein ist, wie Sie es mögen. Achtung: das ist ein ziemlicher Batz, weil die Masse äußerst klebrig ist. Gegebenenfalls Öl dazu geben, damit Sie das Zeug vom Pürierstab abkriegen.
Ist die Hummus-Paste fertig, kühlen Sie diese ordentlich durch, so 2 Stunden im Kühlschrank, und dann servieren Sie. Man kann die Paste vorm Servieren mit scharfem Paprika bestreuen, frischer Petersilie bekränzen oder kurz gebratenem Lammhackfleisch belegen. Wir haben sie mit Salat serviert, den wir mit Kürbiskernöl angemacht hatten. Passt perfekt, da beides schön nussig!